„Gewußt wo“! Die gezielte
Injektion, die hilft.
Die
Neuraltherapie nach Huneke versteht sich als
therapeutische Lokalanästhesie unter Verwendung von
Procain und darüber hinaus als Reiz- und
Regulationstherapie.
Physiologische
Grundlage sind die segmentalen Vernetzungsmuster. Dazu zählen
beispielsweise die Haut- und Knochenhaut, die
Muskulatur, Sehnen und Gelenkkapseln.
Für
den Neuraltherapeuten sind die genannten Strukturen
nicht nur therapeutischer Ansatzpunkt, sondern auch Möglichkeit
zur aktuellen Funktionsdiagnostik.
Ihre
überaus gute Wirksamkeit bei chronischen und akuten
Krankheiten ist dadurch begründet.
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