Osteopathie
und viscerale Osteopathie
Die
„Manuelle Therapie“ befasst sich mit der Behandlung
von Bewegungseinschränkungen der Gelenke, soweit sie
ihrem Wesen nach auf eine Störung der Funktion beruhen,
das heißt, reversibler Natur sind.
Wichtiger
Bestandteil ist die Untersuchung und Behandlung von
Gelenkfunktionseinschränkungen mit Hilfe gezielter
Handgriffe, die zur Erkennung bzw. Wiederherstellung des
Gelenkspiels der Wirbelsäule und der Extremitäten
geeignet sind.
Bei
der „Viscerale Osteopathie“ werden zum Einen
Triggerpunkte
( Muskelreflexpunkte) in der Bauchdecke behandelt, zum
Anderen werden über Viszerorezeptoren
(Messfühler in den Organen des Verdauungstrakts)
Heilungsvorgänge bei Erkrankungen der Bauch- und
Unterleibsorgane bewirkt.
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