Schröpfkopfbehandlung

 

 
Schröpfkopfbehandlung

Seit Jahrhunderten zählt das Schröpfen zu den Ableitungs- und Umstimmungsverfahren. Es wird mittels Schröpfgläsern an den erkrankten Körperzonen durchgeführt.

Durch das in der Saugglocke entstandene Vacuum wird vor allem das übersäuerte und verschlackte Bindegewebe durchgearbeitet.

Eine verbesserte Durchblutung, ein gesteigerter Lymphrückfluss und eine nachhaltige Entgiftung der Gewebe sind zu beobachten. Die körpereigenen Selbstheilungs- und Regulationskräfte  werden aktiviert.

Die Behandlung ist als Zusatz- und Vorbereitungsanwendung bei Wirbelsäulenerkrankungen ( z .B. Ischias, Schulterarmsyndrom) angezeigt.

Durch die segmentalen Vernetzungen ist ihr Einsatzgebiet auch bei Krankheiten innerer Organe sinnvoll.